Es passierten auch einige Pannen, an diesen Drehfiltern, sie konnten überlaufen! Dann war die ganze Arbeitsbühne, über den Öfen, versaut, mit Eisensulfat, und das, durfte nur, in den Kanal gespritzt werden! Also musste nach Möglichkeit, immer einer in der Anlage, in der Näh, von diesen, beiden Filtern sein! Um solche Risiken zu vermeiden, der Jürgen, und ich, hatten, das voll im Griff! Die Schaltwarte, der gesamten Anlage, war hinter einer Fensterwand, im Aufenthaltsraum! Die Temperaturen, die Füllstände, der Standbehälter, und die Säurevorräte, wurden hier kontrolliert! Wenn die Zeit da war, wurde das Eisenoxid, welches aus den Öffnungen, der Drehrohröfen entwichen ist! Von den Anlagen entfernt, und das ging nur mit Wasser! Selbst die Kabeltrassen, wurden zwangsweise, mit Wasser bearbeitet! Wie schon im Vorfeld erklärt, diese Abteilung war für Leute gedacht, die Dreck am Stecken hatten! Zumindest auf dem Papier? Der Wiesner, war ein neuer Kollege, und durfte, einen Gabelstapler fahren! Eines Tages, kletterte dieser Heinz, im Übermut auf seinen Dieselstapler, und wollte angeben, den er wusste genau, das die Kollegen, der ganzen Schicht! Auf der Arbeitsbühne, eine Etage höher, alles Beobachten! Er fuhr wie ein Profi, gab noch einmal richtig Gas, aber so, das am Auspuffrohr, welches zu DDR-Zeiten, senkrecht am Stapler montiert war, eine Ordentliche schwarze Wolke raus kam! Er lenke die Gabel, des Staplers zwischen die Palette, und fuhr mit Vollgas rückwärts! Jetzt gab er, noch einmal, so richtig Vollgas, dann passierte es! Wie eine Ratte, wurde dieser zu rehabilitierende Ex-Verbrecher, vom Stapler gewedelt! Und das mit einer Kraft, das seine fresse, einen ordentlich Schluck, von dieser ekelerregender, Hilfsstofflösung, aufnehmen musste! Nach diesem Auftritt, sah der Kerl, mal wieder klare Bilder! Und fuhr seinen, Arrogantes Ego, etwas runter, denn Spinner waren in meiner, Gegenwart überflüssig!
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Wir seine
Kollegen feierten, unsere Schichtführerin, die Doris, lief sofort nach unten,
und holte diesen, missratenen Menschen, vom männlichen Geschlecht, nach oben!
Die Tätowierungen, aus dem DDR-Kast, präsentierte er mit Freunde, über seine
Vergangenheit! Dann gab es einen Chris, der kannte diesen Wiesener, aus dem
DDR-Knast! Er selber saß wo, wegen angeblicher Vergewaltigung! Ich sah den 2006,
hier in Bitterfeld, das letzte mal, mit seiner Freundin, und das war, eine
Zwergen Frau! Und der Heinz, der Tag Schichtmann, war da, für alles was
anfällt, außer die Toiletten zu Putzen! Er hörte sich wahrscheinlich, gerne
selber Reden! In den geduldeten Pausen, kaute er mir, jeden Tag von, neuen das
Ohr ab! Er war der Namens Vetter, vom damaligen, Verteidigungsminister, der DDR!
Es gab Tage, da merkte ich es auch, der fühlte sich zu, was bessern berufen! Denn
unser Heinz, war, wie heiß das in Mafiakreisen, saublöde? Die
beste war die Gerda, bekleidet mit einem Kopftuch, an der Stirn, zusammen
gebunden, wie bei einer Hexe, sie hatte eine Latzhose an, das Hinterteil,
welches einen guten halben Meter, Abstand, vom eigentlichen Körper! Der
Sprachsatz von Gerda, war sehr unterentwickelt,
wenn sie versuchte, was zu sagen! Dann musste ich erst einmal, den Berg mir
zugeworfener Buchstaben, zu einem zu samenhängenden Wort, zu recht legen! Sie
schob Ihre Laute, durch eine Zahnkulisse, wo von 32 gesunden Zähnen, ganze 28
Verschwunden waren! Es standen nur noch, 4 Eckgebilde, welche sehr weit, vom
der uns bekannten, weißen Farbe, weck war! Dazu das Schuhwerk, welches aus
abgeschnittenen, Gummistiefeln bestand! Die nackten Füße, wurden zu DDR-Zeiten,
in sogenannte Fußlappen, regelrecht verpackt! Das war eine geile, Gesichte, es
roch nach Schweiß, und der Geruch, kam auf direkte Wege, aus Ihren Gummistiefeln!
Unser Schlosser, war ein besser Wisser, und den sein Sohn, der ist heute auch
in der Mafia organisiert!
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Die Lesbe
Sigrun, hielt sich für, was ganz besonders! Ich hatte jeden Tag den Eindruck,
dass ihre liebe zu Frauen, ihr geistig schadet? Sie müsse mal wieder, mit einem
Mann, so richtig ficken, damit sie mal wieder, klare Bilder sieht! Unsere Frau
Giese, aus der Chef Abteilung, der Eisenoxidanlage, sprach jeden indirekt an! Die
Frau Hermann war nett, und führe, die Schicht am besten! Unser BMSR-Techniker
redete gern, ein Team aus Wittenberg, machte in unserer Anlage, zu DDR-Zeiten
versuche! Der BMSR-Techniker, so hatte ich den Eindruck, er wolle die junge
Assistentin, nur ficken! Unsere Frau Dietzmann, war die oberste Chefin, der
Eisenoxidanlage! In den Nachtschichten, wurde der Alkohol, flaschenweise
gesoffen! Eines Tages war Brigadeabend, wir gingen in die gute Quelle, hier in
Bitterfeld! Die gehörte ganz früher, dem Heinz, der ist heute auch in der, Mafia organisiert! Bei
diesem Brigadeabend, wurde immer nur gesoffen, bis das Geld, aus der
Brigadekasse alle war! Zwischendurch gab es was Warmes, die weiblichen
Lehrlinge, gingen wie ich, den Lindenhof, in Bitterfeld, wo sich heute, die
Tanzschule befindet! Mit den Ordnungskräften, kam ich sehr gut klar, das waren
Kampfschwimmer aus Delitzsch! Unser Tisch im Lindenhof, war immer links hinten!
Der Eigentümer an der Bar, wollte mir mal eine klatschen, weil mir ein Glas,
runtergefallen ist! Ich war schneller, und wich aus! Im Lindenhof kam es, jeden
Mittwoch, und Freitag, zu schweren Schlägerrein! Ich kam mir vor, wie ein
Schiedsrichter, die Mengers aus Wolfen, wollten sich immer brüsten! Hier waren
aber auch viele Soldaten, wenn diese Besoffen waren, knallte es! Meisten hatte
einer, von den Menger Brüdern, ein ganzes dutzend, am Hals! Ich half denen, und
es krachte fürchterlich, in diesem Saal, standen Stühle wie in der Schule!
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Wenn da ein
richtiger, Faustschlag kam? Ging der Gegner, zu Boden, und schob die Stühle,
und Tische, auf dem Parkett, vor sich her! Ich hatte zu dieser Zeit, eine Figur
wie Robin-Hut! Durch den Bau in Schenkenberg, und der harten Arbeit, in der
Schienenfahrzeugwerkstatt, war mein Kreuz, ein V! Öfter bin ich nach der Disco,
zur Nachtschicht gefahren! Eines Abends, war noch ein wenig Zeit, zum Schlafen,
und das direkt in der Umkleide! Ich rückte im Umkleideraum, zwei Metallschränke
zusammen, hing die zwischen Tür aus, und legte diese, auf die Schränke, und
schlief noch, eine halbe Stunde! Auf einmal ging die Tür auf, und ich
sprang von dem Schrank, was ist denn hier los? Fragte der Kollege, auch ich
habe ein bisschen aufgeräumt! Obwohl ich in der Eisenoxidanlage, arbeiten
musste, zog ich mich immer noch, in der Magnesiumumkleidekabine um! Die Drehrohröfen,
liefen von Montag bis Freitag, rund um die Uhr! Und am Ende des Drehofens, war
ein Metallschrank! Wenn man die Tür aufmachte, sah man ein Metallfass, mit
Eisenoxid stehen! Und der Schrank hatte eine Luke, schob man die weck, sah man
das Produkt im Ofen, die Wandung runterfallen! Wenn ein Fass voll war, wurde
mit einem Magneten, der Metallgehalt, des Eisenoxides überprüft! Und das nur mit
der Hand, ohne Gummihandschuhe! War das
Produkt Magnetisch, waren Metallsplitter zu sehen, am Magneten? Wurde es zum
Aufzug gerollt, es kam auch vor, das ein Kollege, die Balance verloren hat! Dann
sah er aus wie ein Schwein, da diese Fässer, sehr schwer waren, um sie einfach
mal kurz, wegrollen zu können! Da wurde mit dem Besen, das Produkt zusammen gekehrt,
und zum Aufzugverbracht! Dieser Aufzug, war eine Laufkatze, mit einer
Hackenkralle! Diese wurde in das Metallfass eingehanken, jedes Fass, hatte zu DDR-Zeiten eine
dicke, Abschlusskante, an dieser, biss sich die Kralle fest! Jetzt konnte das
Fass, auf die Drehfilterebene gehoben werden, und dann zum Trichter grollt! Und
zum abschabenden Eisensulfat, hin und wieder, eine Schüppe Eisenoxid, in das
Fallrohr geworfen! Das konnte die ganze Schicht dauern, bis diese Fass, welches
zusätzlich in den Ofen gegeben werden musste, wieder leer war!
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